Und hier der aktuelle Test im Maulbeerblatt - April 2014
Wie jedes Jahr locken die ersten Sonnenstrahlen Sport- und Fitnessbegeisterte zum Müggelsee. Wem jedoch herkömmliches Fahrradfahren, Inlineskaten und Joggen rund um den See zu langweilig ist, dem sei der neue Fitness-Trend empfohlen:
Der „CrossTrider“ ist ein mobiles Trainingsgerät, das alle Muskeln gleichzeitig beansprucht: Schultern, Arme, Rumpf, Po, Beine und Waden.
Die Maulbeer-Redaktion durfte den „CrossTrider“ testen: Selbst der durch seine Sitzhaltung geschädigte Chefredakteur hatte nach wenigen Minuten auf den Pedalen den Dreh raus. Durch weiche ellyptische Bewegungen werden die Gelenke geschont und im Gegensatz zum Fahrradfahren bleibt der Rücken gerade! Das Gerät eignet sich ideal für den asphaltierten Radweg rund um den Müggelsee.
Nur einen Katzensprung entfernt, gibt es bald eine Leihstation: Bei „Benno“, in der Scharnweberstraße 1. Das Fitnessgerät kann natürlich auch käuflich erworben werden. Volker Link, der den „CrossTrider“ in Deutschland an den Start brachte, empfiehlt dafür das Sharing-Konzept zu nutzen.
In diesem ‚Zusammenhang arbeitet er an einer App, mit der man sich innerhalb seines Sharing-Circles koordinieren kann und benachrichtigt wird, wo der „CrossTrider“ zuletzt angeschlossen wurde. Außerdem wird es in naher Zukunft auch eine Möglichkeit geben, für etwa 20,- Euro monatlich Mitglied im "Trider-Fitnessclub" zu werden.
Der „CrossTrider“ ist ein mobiles Trainingsgerät, das alle Muskeln gleichzeitig beansprucht: Schultern, Arme, Rumpf, Po, Beine und Waden.
Die Maulbeer-Redaktion durfte den „CrossTrider“ testen: Selbst der durch seine Sitzhaltung geschädigte Chefredakteur hatte nach wenigen Minuten auf den Pedalen den Dreh raus. Durch weiche ellyptische Bewegungen werden die Gelenke geschont und im Gegensatz zum Fahrradfahren bleibt der Rücken gerade! Das Gerät eignet sich ideal für den asphaltierten Radweg rund um den Müggelsee.
Nur einen Katzensprung entfernt, gibt es bald eine Leihstation: Bei „Benno“, in der Scharnweberstraße 1. Das Fitnessgerät kann natürlich auch käuflich erworben werden. Volker Link, der den „CrossTrider“ in Deutschland an den Start brachte, empfiehlt dafür das Sharing-Konzept zu nutzen.
In diesem ‚Zusammenhang arbeitet er an einer App, mit der man sich innerhalb seines Sharing-Circles koordinieren kann und benachrichtigt wird, wo der „CrossTrider“ zuletzt angeschlossen wurde. Außerdem wird es in naher Zukunft auch eine Möglichkeit geben, für etwa 20,- Euro monatlich Mitglied im "Trider-Fitnessclub" zu werden.